Güglingen (ots) –
Schneller, weiter, höher: Für Unternehmen gehört es zu den obersten Zielen, ihr Geschäft profitabler zu gestalten. Was es dafür braucht, sind allerdings die richtigen Strategien. Johannes Gronover ist der Gründer mehrerer Handwerksunternehmen sowie Unternehmensberater für Handwerksbetriebe. Als dieser unterstützt er seine Kunden vor allem bei der Prozessoptimierung. Doch welche Rolle spielt diese im Hinblick auf die Profitabilität der Unternehmen?
Viele Unternehmen sehen sich der Herausforderung gegenüber, ihr Unternehmen profitabler zu gestalten und höhere Umsätze zu erzielen. Den Schlüssel hierfür sehen sie meist in einer größeren Personaldecke – schließlich kann so deutlich mehr Arbeit erledigt werden, was die Unternehmen letztlich auf Erfolgskurs führt, oder? Tatsächlich zeigt die Realität ein anderes Bild: So sind es oft nicht die fehlenden Mitarbeiter, sondern fehlerhafte Prozesse, die Unternehmen auf Sparflamme fahren lassen. „Unternehmen, die blindlings mehr Personal einstellen, um ihre Probleme zu lösen und sich daraus mehr Umsatz erhoffen, werden schon bald das Nachsehen haben. Schließlich würden mehr Mitarbeiter an dieser Stelle zu einer noch größeren Belastung führen“, betont Johannes Gronover, Geschäftsführer der Gronover Consulting GmbH.
„Die Lösung des Problems findet sich an anderer Stelle: Zunächst sollte es daher darum gehen, an den Grundlagen zu arbeiten“, so der Experte weiter. „Erst, wenn der Betrieb sich richtig positioniert und zweckmäßige Prozesse eingeführt hat, können neue Fachkräfte ins Auge gefasst werden. Es kann aber auch sein, dass das Unternehmen dann mit dem vorhandenen Mitarbeiterstamm auskommt.“ Johannes Gronover weiß, wovon er spricht: Als Unternehmensberater für Handwerksbetriebe, der selbst aus dem Handwerk kommt, baut er seit 20 Jahren Handwerksbetriebe auf. Mit der Gronover Consulting GmbH gibt er seine Erfahrung heute außerdem an andere Unternehmer weiter. Der Fokus liegt dabei auf Stabilität, emotionaler Führung und Zufriedenheit. Im Mittelpunkt steht immer die Persönlichkeit des Unternehmers.
Effizienzsteigerung vor Mitarbeiterrekrutierung
Viele Unternehmen teilen sich das gleiche Problem: Ihnen fehlen klare Prozesse und Strukturen. In der Folge sind auch ihre Projekte oft wenig ertragreich und das Wachstum stagniert. „Es fehlt ganz einfach an organisatorischer Struktur, klaren Verantwortlichkeiten und systematisierten Wertschöpfungsprozessen“, erklärt Johannes Gronover. „Mehr Personal würde an dieser Stelle also nicht automatisch für mehr Wachstum sorgen, sondern eher mehr Chaos verursachen – besonders, wenn es sich dabei um unpassende Kandidaten handelt.“
Ein Punkt, den viele Unternehmer nämlich oft übersehen, ist, dass falsche Mitarbeiter einem Unternehmen erheblichen Schaden zufügen können. „Mitarbeiter, die demotiviert sind oder gekündigt haben, haben in aller Regel einen schlechten Einfluss auf die Leistung der übrigen Belegschaft“, erklärt Johannes Gronover. „Sie dämpfen die allgemeine Teammotivation und beeinträchtigen dadurch die Gesamtleistung. Entsprechend wichtig ist es, solche Mitarbeiter zu identifizieren und gegebenenfalls Maßnahmen zu ergreifen, um die Situation zu verbessern. Geeignete Kandidaten können anhand von erfolgskritischen Situationen im Bewerbungsgespräch identifiziert werden, die auf den zuvor definierten Rollenbildern basieren.“
Bevor Unternehmen allerdings ihre Recruiting-Bemühungen verstärken, sollten sie an anderer Stelle ansetzen und überprüfen, wie effizient bestehende Prozesse und Strukturen funktionieren. Dabei gilt es, in erster Linie eine zielführende Führungskultur zu etablieren, um Geschäftsführern mehr Freiraum zu verschaffen. Damit das gelingt, sollten Geschäftsführer in klaren Rollen und Verantwortlichkeiten denken. Gut definierte Prozess- und Arbeitsanweisungen, zum Beispiel in Form von Videos in einem Lernmanagementsystem, sorgen dafür, dass neue Mitarbeiter schnell und effizient in ihre Rollen eingearbeitet werden können, was letztendlich die Leistung des Unternehmens verbessert.
Mit Spezialisierung und Positionierung die Profitabilität steigern
Entscheidend für das Unternehmenswachstum ist auch die richtige Positionierung. Ihr voraus geht die Spezialisierung, bei der es darum geht, anhand einer umfassenden Stärkenanalyse herauszuarbeiten, was das Unternehmen besonders gut beherrscht. Daraus ergibt sich dann die Spezialisierung, die klar definierte Prozesse, schnellere Arbeitsabläufe und eine höhere Rentabilität ermöglicht, da Aufgaben und Verantwortlichkeiten besser definiert sind. Sie umfasst das gesamte Branding und Marketing, das sowohl für das Recruiting als auch für die Kunden relevant ist. Die richtige Positionierung schafft so eine klare Vorstellung davon, wie das Unternehmen von anderen wahrgenommen wird – und kann in der Folge einen entscheidenden Einfluss auf den Unternehmenserfolg haben.
Darüber hinaus werden firmenintern Experten gebildet: Mitarbeiter oder Teams, die sich auf spezielle Aufgaben oder Fachgebiete spezialisieren, haben die Möglichkeit, sich zu Profis in diesem Bereich zu entwickeln, was wiederum zu einer höheren Qualifikation führt. Spezialisierte Mitarbeiter oder Teams können Aufgaben schneller erledigen, da sie mit den Anforderungen vertraut sind. Das trägt zur Beschleunigung von Arbeitsabläufen bei. Zudem kann eine Spezialisierung die Rentabilität steigern, da sie in aller Regel dazu beiträgt, die Effizienz und Produktivität zu erhöhen. Das kann zu Kosteneinsparungen und Qualitätssteigerungen führen – und ermöglicht so letztlich eine gesteigerte Profitabilität der Unternehmen.
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