Münster (ots) –
Eine „frische Brise“ aus Bremerhaven bringt die gebürtige Münsterländerin Frauke Hanfeld ins Zollamt Münster-Loddenheide. Die Zolloberinspektorin ist seit 01. Februar neue Leiterin im Zollamt am Linus-Pauling-Weg in Münster. Der Umzug von der Nordseeküste ins Münsterland fiel ihr leicht, da ihre Familie in Rheine zuhause ist.
Seit Ende ihres dualen Studiums, das Frauke Hanfeld von 2015 bis 2018 in Münster absolvierte, arbeitete die junge Zöllnerin bis vor Kurzem beim Grenzzollamt in Bremerhaven. Das gehört zum Hauptzollamt Bremen und galt damals als „Hotspot“. „Bremerhaven ist immerhin der viertgrößte Containerhafen Europas. Und bedeutet damit auch ein wahnsinnig hohes Bearbeitungsaufkommen von Einfuhrabgaben und Zöllen für die EU. Das Zollamt hatte zu der Zeit einen entsprechend hohen Personalbedarf,“ erklärt sie. „Wir waren eine gemischte Gruppe aus vielen Regionen Deutschlands. Das erleichtert den Einstieg in einer ganz fremden Umgebung,“ erinnert sich die Zolloberinspektorin gerne an diese Zeit zurück.
Doch jetzt freut sie sich auf die neue Herausforderung in Münster. Zum ersten Mal wird sie Personalverantwortung haben. Sie leitet ein Team von 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Beim Zollamt Münster-Loddenheide erwarten sie klassische Aufgabenbereiche wie die Einfuhr- und Ausfuhrabfertigung sowie die Postabfertigung eines Binnenzollamtes. „In Bremerhaven waren wir allein im Bereich Einfuhr 40 Kolleginnen und Kollegen. Umso schöner ist es jetzt für mich, in einem eher familiären Team arbeiten zu können,“ teilt Frauke Hanfeld besonnen und freudig nach den ersten Arbeitstagen mit.
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