Mainz (ots) –
Intelligenzbestien unter den Tieren sowie die Lebensräume der Iberischen Halbinsel und Alaskas: In drei neuen Folgen „Faszination Erde – mit Dirk Steffens“ nimmt der Wissenschaftsjournalist die Zuschauer mit auf eine spannende Entdeckungsreise. Den Auftakt macht am Sonntag, 25. September 2022, 19.30 Uhr, die Sendung „Spatzenhirne und Intelligenzbestien“ (ZDFmediathek: ab Freitag, 23. September 2022). Es folgen „Europas wilder Westen – die Iberische Halbinsel“ am Sonntag, 2. Oktober 2022 (ZDFmediathek: ab Sonntag, 25. September 2022), sowie „Alaska – im ewigen Frühling“ am Sonntag, 9. Oktober 2022 (ZDFmediathek: ab Sendetag), jeweils um 19.30 Uhr im ZDF.
Sie können Werkzeuge gebrauchen, kniffelige Probleme lösen und Pläne schmieden: Viele Tiere sind so schlau, dass sie bei zahlreichen Aufgaben sogar mit den Menschen gleichziehen. In der Folge „Spatzenhirne und Intelligenzbestien“ (Sonntag, 25. September 2022) unternimmt Dirk Steffens eine Reise zu den klügsten Intelligenzbestien der Welt, trifft aber auch Tiere, die nicht besonders viel Grips haben, wie zum Beispiel die Koalas. Wie kommt es zu diesen Unterschieden? Die Größe des Gehirns spielt dabei eine wichtige Rolle, ist aber nicht ausschlaggebend. Denn trotz eines relativ kleinen Gehirns sind einige Vogelarten zu erstaunlichen Leistungen fähig. So zählen die Goffinkakadus zu den Stars der Intelligenzforschung und sind Meister im Gebrauch von Werkzeugen.
Steile Canyons, weitläufige Prärien und zerklüftete Wüstengebiete – es sind Landschaften wie aus einem Wildwestfilm, jedoch nicht in Amerika, sondern am westlichen Rand Europas: „Europas wilder Westen – die Iberische Halbinsel“ ist am Sonntag, 2. Oktober 2022, das Ziel von Dirk Steffens. Die Cordillera Cantábrica, die Verlängerung der Pyrenäen, ist ein Rückzugsort für zahlreiche bedrohte Tierarten wie Schmutz- und Bartgeier sowie die letzten Braunbären der Iberischen Halbinsel. Dirk Steffens macht sich mit dem Braunbärforscher Vincenzo Penteriani und seinem Hund Bhalu, dessen speziell trainierter Geruchssinn Bären aufspürt, auf die Suche. Europas wilder Westen hat ebenfalls einen Goldrausch aufzubieten. Allerdings fand der schon vor Jahrtausenden statt: in Las Médulas, der größten Goldmine des römischen Reiches.
Alaska ist geprägt von extremen Wintern und kurzen Sommern. In der letzten Folge der Staffel „Faszination Erde“ reist Dirk Steffens in „Alaska – im ewigen Frühling“ (Sonntag, 9. Oktober 2022) in den nördlichsten Bundesstaat der USA. Die etwas 100.000 Alaska-Braunbären sind berühmt für ihre Fähigkeit, Lachs zu fangen. Wie artenreich der Golf von Alaska ist, erlebte das Filmteam hautnah: Während der Dreharbeiten begann eine Gruppe von Buckelwalen mit der Fischjagd – und ließ sich dabei nicht von Dirk Steffens im Kajak stören. Im Winter 2015 starben Dutzende Wale und Hunderttausende Seevögel vor den Küsten Alaskas. Der Grund: eine marine Hitzewelle mit Wassertemperaturen rund zwei Grad Celsius über dem Durchschnitt. In Alaska lässt sich der Klimawandel im Zeitraffer beobachten, denn er hält dort schneller Einzug als im Rest der Welt. Die Veränderungen sind gewaltig. Sind seine Bewohner gewappnet für ein Leben im ewigen Frühling?
Ansprechpartnerin: Marion Leibrecht, Telefon: 06131 – 70-16478;
Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, [email protected]
Fotos sind erhältlich über ZDF-Kommunikation, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/terrax
„Faszination Erde“ in der ZDFmediathek: https://zdf.de/dokumentation/terra-x/faszination-erde-mit-dirk-steffens-130.html
Pressekontakt:
ZDF-Kommunikation
Telefon: +49-6131-70-12108
Tweets by ZDFpresse
Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots