Heidelberg (ots) –
– Konzernmarke Heidelberg Materials heute am Hauptsitz in Heidelberg vorgestellt
– Neuer Markenauftritt unterstreicht Vorreiterrolle des Unternehmens auf dem Weg zur CO2-Neutralität und Digitalisierung in der Baustoffindustrie
– Nationale und internationale Tochtergesellschaften werden ab 2023 schrittweise in Heidelberg Materials umbenannt
Aus HeidelbergCement wird Heidelberg Materials. Das Unternehmen hat heute seinen neuen Markenauftritt vor hunderten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Hauptsitz in Heidelberg enthüllt. „Heidelberg“ bleibt als Synonym für Kontinuität und Marktführerschaft bestehen. „Materials“ ersetzt „Cement“ und steht für ein innovatives Portfolio nachhaltiger und intelligenter Baustoffe sowie digitaler Lösungen.
„Wir sind stolz auf unser Zementgeschäft, aber das Leistungsspektrum des Unternehmens geht weit über Zement hinaus. Heute und in Zukunft noch mehr“, sagt Dr. Dominik von Achten, Vorsitzender des Vorstands. „Unsere Zukunft ist nachhaltig. Unsere Zukunft ist digital. Kundenanforderungen, Märkte und Wettbewerber verändern sich rapide. Chancen und Herausforderungen gehen über Ländergrenzen hinaus, die Kommunikation wird immer globaler. Differenzierungsmöglichkeiten entstehen. Als erstes Unternehmen weltweit wollen wir bereits 2024 CO2-freien Zement in großem Maßstab anbieten. Die Skalierung unserer CCUS-Aktivitäten treiben wir mit Nachdruck voran: Bis 2030 werden wir mit unseren bereits gestarteten Projekten unseren CO2-Ausstoß um 10 Mio t reduzieren.
Um unsere Stärken als globales Team voll ausspielen zu können, müssen wir einheitlich auftreten, handeln und mit einer Stimme sprechen. Mit unserer neuen und globalen Unternehmensmarke Heidelberg Materials geben wir unserer Transformation ein Gesicht und einen Anker. Wir treiben den Wandel hin zu Nachhaltigkeit und Digitalisierung in unserer Industrie weiter voran – zum Nutzen unserer Kunden, unserer Beschäftigten, unserer Aktionäre und der Gesellschaft, in der wir leben.“
Weltweite Umsetzung ab 2023
Im ersten Schritt erfolgt das Rebranding auf Konzernebene, auf der Heidelberg Materials als Marke sofort eingeführt wird. Ab 2023 werden dann nationale und internationale Tochtergesellschaften schrittweise in Heidelberg Materials umbenannt.
Jon Morrish, Mitglied des Vorstands und verantwortlich für die Markenentwicklung, sagt: „Als Vorreiter auf dem Weg zur CO2-Neutralität und bei der Kreislaufwirtschaft in der Baustoffindustrie bieten wir unseren Kunden nachhaltigen Wert: Bereits 2030 wollen wir die Hälfte unseres Umsatzes mit klimafreundlichen Produkten erzielen. Heidelberg Materials ist eine ausdrucksstarke Marke, die für unseren globalen Qualitäts- und Nachhaltigkeitsanspruch steht und die Stärken unserer Länder mit denen des gesamten Konzerns vereint.“
Ziel: Erstes klimaneutrales Unternehmen der Branche
Das neue Logo kombiniert Ratio und Emotion. Es vereint die traditionellen Werte und Zukunftsfelder des Konzerns. Neu ist die dazugehörige Bildmarke: Zwei Elemente, verbunden in einer organischen Form, bilden gemeinsam den Anfangsbuchstaben „h“ der Marke. Die größere Fläche stellt ein Bauelement dar und steht für die technischen Stärken von Heidelberg Materials. Das kleinere Element symbolisiert die Zukunftsfelder des Konzerns.
Die neue Marke transportiert den Anspruch, offen für Veränderungen zu sein, dabei aber nahbar und authentisch zu bleiben. Gleichzeitig unterstreicht sie, dass Heidelberg Materials ein fundamentaler Pfeiler der globalen Baustoffindustrie ist, mit einem konkreten Ziel: das erste klimaneutrale Unternehmen der Branche zu werden.
Markenstrategie und Design wurden von MetaDesign, Düsseldorf, unterstützt.
Pressekontakt:
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Christoph Beumelburg, Tel.: +49 (0) 6221 481 13249
christoph.beumelburg@heidelbergmaterials.com
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Quelle: ots