Freitag, Dezember 27, 2024

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VBKI-Symposium: Stadtgesellschaft diskutierte über das Berlin von morgen / Olympische Spiele als Chance für eine nachhaltige Weiterentwicklung der Metropole

Berlin (ots) –

14 Ausschüsse, 8 Diskussionspanels, ein einzigartiges Format: Gemeinsam mit zahlreichen Vertreterinnen und Vertretern der Berliner Stadtgesellschaft hat der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) intensiv über das Berlin von morgen diskutiert. Mit dabei unter anderem: Franziska Giffey (Regierende Bürgermeisterin von Berlin), Laura Ludwig (Olympiasiegerin Beachvolleyball 2016), Christian Gaebler (Berliner Staatssekretär für Bauen und Wohnen) und Prof. Dr. Engelbert Lütke Daldrup (Stadtplaner, Staatssekretär a.D.).

Wie machen wir die Verwaltung endlich fit für die Zukunft? Kann ein 13. Bezirk helfen, Druck vom Wohnungsmarkt zu nehmen? Ist Berlin bereit für Großveranstaltungen? Welche Bedeutung haben Reallabore für die Smart City? Und: Was kann die deutsche Metropole von Paris lernen? Unter der Überschrift Berlin.Jetzt.Machen. bot das VBKI-Symposium 2022 im SpreeHub der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin) am gestrigen Freitag Nachmittag so etwas wie einen visionären Rundumschlag zur Zukunft Berlins.

Das Fundament des wieder in Präsenz stattfindenden Symposiums bilden acht Diskussionspanels, die sich mit den Top-Themen der Berliner Zukunftsagenda beschäftigen – das inhaltliche Spektrum reichte von Fragen der Stadtentwicklung, Nachhaltigkeit, Innovation, Mobilität, Wohnen und Sport bis zur Zukunft der länderübergreifenden Zusammenarbeit in der Hauptstadtregion. Als Gesprächsgrundlage dienten die Ideen und Zukunftskonzepte, die im Verlauf der vergangenen Monate von den Ausschüssen des VBKI erarbeitet worden sind. Rund 200 Menschen beteiligten sich vor Ort, viele weitere verfolgten das Symposium im Livestream.

Zum Abschluss des Symposiums diskutierten Franziska Giffey, Regierende Bürgermeisterin von Berlin, und VBKI-Präsident Markus Voigt über die Ergebnisse des Symposiums und die Zukunftsagenda der Stadt.

VBKI-Präsident Markus Voigt sagte: „Wir sollten Großveranstaltungen generell aus einer Chancenperspektive heraus betrachten – und nicht von vornherein abwinken. Richtig aufgesetzt und richtig organisiert können sie entscheidender Treiber einer positiven Entwicklung sein – städtebaulich, bei der Modernisierung der Infrastruktur, als Instrument zur Förderung des Klimaschutzes, als Innovationsbeschleuniger und natürlich als Konjunkturprogramm für die heimische Wirtschaft. Unsere Debatte kreist viel zu sehr um das ‚Ob‘. Viel spannender wäre es, das ‚Wie‘ in den Mittelpunkt zu stellen. Unsere Spiele, das wären die Spiele der Kieze – nah am Menschen und als starker Treiber einer nachhaltigen Weiterentwicklung der Stadt.“

Das jährlich stattfindende VBKI-Symposium spiegelt den Anspruch des VBKI und seiner 2300 Mitglieder wider, die Zukunftsagenda Berlins aktiv mitzugestalten. Es dient als Forum für einen intensiven und die gesamte Stadtgesellschaft einbeziehenden Diskussionsprozess rund um die Frage, was ein erfolgreiches und lebenswertes Berlin von morgen kennzeichnen könnte und sollte.

Die in Präsenz veranstalteten Diskussionspanels standen allen interessierten Berlinerinnern und Berlinern offen. Als Diskussionsgrundlage dienten Konzepte und Strategien zur Zukunft Berlins, die im Vorfeld des Symposiums von den VBKI-Ausschüssen erarbeitet worden waren.

Fotos der Veranstaltung finden Sie zur freien Verwendung hier (Fotocredit Markus Stegner/ Businessfotografie Inga Haar). (https://vbki.sharepoint.com/sites/ext/EventFotos/Forms/AllItems.aspx?id=%2Fsites%2Fext%2FEventFotos%2FBusiness-Fotografie%20Inga%20Haar%2F20220701_VBKI-Symposium&p=true&ct=1656701385306&or=Teams-HL&ga=1)

Weitere Informationen finden Sie unter www.vbki.de/symposium/2022

Pressekontakt:
Sebastian Thomas | VBKI | Leiter Kommunikation | 030 / 72 61 08 17 |
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Quelle: ots